Die Idee zu einem Trauercafé brachte Pfarrerin Bettina Donath-Kreß von ihrer Ausbildung zur Trauerbegleiterin in der Diakonie Kaiserswerth mit. Damals gab es noch kein vergleichbares Angebot in Aachen. Da Trauer Menschen unabhängig von Konfession, Religion oder Weltanschauung trifft, sollte das Angebot von Anfang an breiter aufgestellt sein. Mit Gemeindereferentin Waltraud Loh war schnell eine ökumenische Partnerin gefunden.
Anschließend begann die Suche nach Ehrenamtlichen, die über einen längeren Zeitraum auf ihren Dienst vorbereitet wurden. In der ersten Runde ließen sich fünf Ehrenamtliche ausbilden – zwei sind immer noch mit Freude dabei. Am 1. November 2008 öffnete das ökumenische Trauercafé „Lichtblick“ zum ersten Mal seine Türen.