„Glückwunsch, Glückwunsch, Glückwunsch!“ Mit diesen Worten lobte Bürgermeisterin Hilde Scheidt beim offiziellen Empfang zum Jubiläum der Forster Seniorenberatung (FSB) am Sonntag die gute Arbeit, die seit nunmehr 30 Jahren hier geleistet wird.
Gemeinsam mit Ehrenamtlichen, Mitgründer:innen, Vertreter:innen aus Stadt und Politik sowie Netzwerkpartner:innen und vielen Besuchern wurde mit einem kleinen Rückblick auf die Geschichte, einer Verortung im Quartier und einem Blick in die Zukunft das 30-jährige Bestehen gefeiert. Dabei ist die FSB erst seit April 2021 in der Trägerschaft des Diakonischen Werkes Aachen. Von 1995 bis 2021 war der Verein Altenarbeit in Forst e.V. Träger der Forster Seniorenberatung.
Nach Corona bedingten Einschränkungen gab es nun eine Wiederbelebung der Veranstaltungen. Und auch die Einbeziehung des Quartiers ist der Leiterin der FSB, Ines Weidenhaupt, wichtig. Bereits das Jubiläum wurde im Schulterschluss mit dem Gemeindefest der Auferstehungskirche organisiert. Aber auch die Verknüpfung mit der evangelischen und der städtischen Kita sowie der Lebenshilfe zeigt deutlich, wie wunderbar hier ein inklusives Quartier gelebt wird.
Vorständin des Diakonischen Werkes Aachen, Heike Keßler-Wiertz, und Leiterin der FSB, Ines Weidenhaupt, sprachen in diesem Zusammenhang sowohl dem Mitbegründer Pfarrer Martin Obrikat, den Initiator:innen und langjährigen Leiterinnen Frau Mallmann und Frau Bitter sowie der zwischenzeitlichen Leitung Christa Lardinoix sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern der FSB einen großen Dank aus. Der Gitarrist Niklas Renner begleitete den Festakt an der Gitarre mit Stücken von Isaac Albeniz und Francisco Tárrega.