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Blau-orange Flitzer im Dienst

Hausbank der Region spendet Fahrzeuge für Pflegedienste von Caritas und EvA – Aufwändige Lackierung und wenig Energieverbrauch – VR-Bank Nordeifel-Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen: „Uns verbindet das Motto 'von Menschen für Menschen'“

Wer ab sofort auch in den entlegensten Winkeln der Nordeifel einem schnittigen Kleinwagen mit ganz besonderer, blau-oranger Lackierung begegnet, der muss sich nicht wundern. Je einen fabrikneuen kleinen Flitzer der Marke VW "up"! nämlich hat die VR-Bank Nordeifel eG jetzt dem Caritasverband für die Region Eifel sowie der Stiftung Evangelisches Alten- und Pflegeheim Gemünd (EvA) gespendet. Unverkennbar, denn neben den Logos von Eva und Caritas ist auch das der Eifeler Hausbank auf den Fahrzeugen aufgeklebt, unterlegt mit den charakteristischen blauen und orangen Streifen.

"Wir möchten damit die wichtige Arbeit unterstützen, die die Pflegedienste leisten", sagte Bernd Altgen, der Vorstandsvorsitzende der VR-Bank Nordeifel, bei der Schlüsselübergabe. Besonders wichtig sei die mobile Pflege in einer ländlichen Region wie der Eifel mit einer großen Fläche und insgesamt 137 Ortschaften allein im Geschäftsgebiet der VR-Bank Nordeifel, die auch etwa im Winter bei schwierigen Straßenverhältnissen angefahren werden müssen. "Wir möchten dazu beitragen, dass Sie sicher zu den Menschen dort gelangen", so Bernd Altgen. Denn, wie er aus vielen Kundenkontakten wisse: "Die Menschen möchten auch im Alter so lange es geht - am liebsten ein Leben lang - in ihren eigenen vier Wänden bleiben." Dazu leisteten die Pflegedienste von Caritas und EvA, die beide auch strategische Partner der VR-Bank Nordeifel im Netzwerk "Familie und Beruf" sind, einen wertvollen Beitrag. Neben Bernd Altgen nahm auch sein Vorstandskollege Mark Heiter teil an der Fahrzeugübergabe.

Für die EvA nahmen der Geschäftsführer Malte Duisberg und Pflegedienstleiter Frank Nimé das Fahrzeug in Empfang, dem in ihrem Hause eine ganz besondere Rolle zukommen soll. "Wir möchten es im Rahmen von Krisenintervention und Beratungsterminen einsetzen", berichtete Duisberg. In diesen Fällen, wenn Not am Mann sei, müsse oft spontan und rasch reagiert und zu den Hilfesuchenden gefahren werden. "Wir verstehen die Spende als besondere Wertschätzung für unsere Arbeit", so Duisberg. Auch Hans-Josef Schmitt, der Zweite Vorsitzende des Caritasverbandes, dankte der VR-Bank Nordeifel "für die so großzügige Spende". Wie der Caritas-Geschäftsführer Rolf Schneider ergänzte, sei das Fahrzeugmodell, das die Spendenempfänger sich selbst aussuchen konnten, optimal. "Wir legen im Hinblick auf die Nachhaltigkeit großen Wert auf einen kleinen Wagen mit geringem Verbrauch, der aber gleichzeitig gute Qualität und damit auch Sicherheit garantiert", sagte er auch mit Blick auf die Fachbereichsleiterin Gesundheit und Pflege, Elisabeth Nosbers.

Er freue sich, so der Vorstandsvorsitzende Altgen abschließend, dass so viele Menschen in der Region immer noch gemäß der alten Eifeler Tugend handelten, die auch im Leitbild der VR-Bank Nordeifel verankert ist: "Zesaame stoon unn zesaame joon - dat mäht unn hält os stärk."

(Text und Fotos: pp/AgenturProfiPress)

 

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