Die Aachener Flüchtlingsberatungsstelle "Café Zuflucht" kann doch weiterarbeiten: Nach großen Protesten, u.a. auch einer sehr kritischen Stellungsnahme des Ev. Kirchenkreises Aachen, und dann einem vertraulichen Gespräch zwischen dem Vorstand des Trägervereins Refugio e.V. und dem NRW-Familienministerium, bewilligt das Land die Zuschüsse in Höhe von 280.000 Euro, die für den Betrieb der Einrichtung notwendig sind.
<link http: www.cafe-zuflucht.de external-link-new-window external link in new>Mehr lesen Sie in der Gemeinsamen Erklärung des Ministeriums und Refugio e.V. auf dieser Seite
<link https: www1.wdr.de mediathek video sendungen lokalzeit-aachen video-lokalzeit-aus-aachen-2074.html external-link-new-window external link in new>Ein Beitrag dazu in der WDR-Lokalzeit von Mittwochabend (eine Woche lang abrufbar)