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Die "Werkstatt Theologie" thematisiert die Sünde

Der kleine Arbeitskreis trifft sich am Montag, 26. Oktober, 15.30 bis 18 Uhr im Markus-Gemeindehaus in Herzogenrath - Anmeldung erforderlich

In der "Werkstatt Theologie", am Montag, 26. Oktober, 15.30 bis 18 Uhr, beschäftigen sich die Teilnehmenden im Markus-Gemeindehaus (Saarstr.3, 52134 Herzogenrath) mit der Frage nach der Sünde. Für die Reformatoren und in Folge für die Evangelische Theologie fallen Selbst- und Gotteserkenntnis zusammen, wobei Selbsterkenntnis als Sündererkenntnis gekennzeichnet ist. Zur christlichen Theologie gehört die anthropologische Aussage, dass der Mensch Sünder ist. Doch ist dieses Menschenbild heute noch vertretbar? Klaas Huizing greift in seinem Buch "Schluss mit Sünde"in Folge der theologischen Aufarbeitung 500 Jahre Reformationdas „negative“ Menschenbild und die Reformatoren an und präsentiert eine andere Lesart der Bibel. Ingolf U. Dalferth geht mit seiner theologischen Monografie über "Sünde"(2020) einen anderen Weg. Darin zeigt er die Relevanz der theologischen Rede von Sünde auf.

Wer an der "Werkstatt" Interesse hat, ist eingeladen in einem kleinen Arbeitskreis über die beiden Bücher und über die eigenen theologischen Ansätze von Sünde heute ins Gespräch zu kommen.
Um Anmeldung bei Joachim Leberecht wird gebeten: joachim.wehrenbrecht@ekir.de

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