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Diesjährige Fastenaktion beginnt an Aschermittwoch, 2. März - Ermutigung Neues auszuprobieren und Durststrecken zu überstehen

Kleiner Junge bläst lachend in goldene Trompete: Die Fastenzeit bezieht sich auf Jesu vierzig Tage in der Wüste. Millionen Menschen lassen sich jährlich mit „7 Wochen Ohne“, der Fastenaktion der evangelischen Kirche aus dem Trott bringen. Sie verzichten nicht (nur) auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben. — Die Fastenzeit bezieht sich auf Jesu vierzig Tage in der Wüste. Millionen Menschen lassen sich jährlich mit „7 Wochen Ohne“, der Fastenaktion der evangelischen Kirche aus dem Trott bringen. Sie verzichten nicht (nur) auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben.

„Üben! Sieben Wochen ohne Stillstand“ – unter diesem Motto steht die diesjährige Fastenaktion der evangelischen Kirche, die am Aschermittwoch, 2. März, beginnt.

Sie möchte dazu ermutigen, Neues auszuprobieren. „Auch wenn nicht alles sofort gelingt, ist es gut, sich auf den Weg zu machen. Jesus fastete vierzig Tage in der Wüste, um sich über seinen Weg klarzuwerden. Auch Durststrecken gehören zum Leben und bringen Wandel und Veränderung hervor“, heißt es auf der Internetseite 7wochenohne.evangelisch.de . Die Aktion möchte Mut machen, Geduld und Vertrauen zu üben, in Bewegung zu bleiben über die Fastenzeit und die Ostertage hinaus. Der Eröffnungsgottesdienst am Sonntag, 6. März, wird im ZDF übertragen.