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Fotoausstellung zeigt "Menschen auf der Flucht" aus sieben Jahrzehnten

Eindrucksvolle Momentaufnahmen mit Flüchtlingen von 1948 bis heute - Bilder sind noch bis Montag, 13. August in der Aachener Citykirche zu sehen

Warum flüchten Menschen? Wie überleben sie fern ihrer Heimat? Die Fotoausstellung der Bildagentur Magnum zeigt in Kooperation mit der Menschenrechtsorganisation Amnesty International eindrucksvolle Momentaufnahmen zum Leben von Menschen auf der Flucht von 1948 bis heute. Die Aufnahmen vieler namenhafter Fotografinnen und Fotografen (z.B. Sebastiao Salgado oder Henri-Cartier Bresson) dokumentieren bewaffnete Konflikte, Krisen, Unruhen und gesellschaftliche Umbrüche in allen Teilen der Welt: von Syrien, Irak und Libyen über Vietnam, Hongkong und Russland bis hin zur Türkei, Griechenland, Österreich und Frankreich.

Ausstellung läuft bis Montag, 13. August, in der Citykirche 

Die Ausstellung beinhaltet 30 Fotos, die schutzsuchende Menschen im Zeitraum von 1948 bis heute zeigen. Es sind Momentaufnahmen der Flucht, aber auch, wie diese zum neuen Lebensalltag wird und Notlösungen zum Dauerzustand werden. Durch die unterschiedlichen Zeitpunkte und auch Orte der Motive zeigt die Ausstellung, dass Flucht seit 70 Jahren ein gegenwärtiges Thema darstellt und sich die Gegebenheiten in den letzten sieben Jahrzehnten global gesehen kaum geändert haben.

Die Fotoschau in der Aachener Citykirche (An der Nikolauskirche 3, 52062 Aachen) ist während der Öffnungszeiten der Kirche bis Montag, 13. August zu sehen. Die Ökumenische Citykirche ist jeden Tag von 9 bis 19 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei.

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