„Uns war es wichtig, einen Garten zu schaffen, in dem sich alle willkommen fühlen“, sagt Ines Heiligmann, Leiterin des Begegnungszentrums Forst und Projektverantwortliche in ihrer Willkommensrede. Diese Offenheit spiegelt auch das Eröffnungsfest des inklusiven Gartens der Diakonie Aachen wider: Von Kleinkindern über Bewohner der nahegelegenen Lebenshilfe bis hin zu Seniorinnen sind alle Alters- und Besuchsgruppen vertreten. Sie alle freuen sich über die neue Möglichkeit zu gärtnern und darüber Kontakte zu knüpfen.
„Der Garten ist einer unserer Beiträge, gesellschaftliche Teilhabe im Quartier zu fördern und damit inklusives Miteinander zu ermöglichen “, erklärt Heike Keßler-Wiertz, Vorständin des Diakonischen Werks. „Mit ihm wollen wir eine Begegnungsmöglichkeit für alle Generationen schaffen und insbesondere auch Menschen mit Einschränkungen in das Quartiersleben integrieren.“ Deswegen gibt es in dem Garten auch sogenannte Rolli-Hochbeete, die von Menschen mit Rollator oder Rollstuhl unterfahren werden können. So ist das Gärtnern auch für Sie möglich.