Aktuelles

Leitungswechsel im Begegnungszentrum der Forster Seniorenberatung

Nach 22 Jahren möchte die Leiterin der Forster Seniorenberatung, Maria Mallmann, beruflich „kürzer treten“ und übergibt die Führung des Begegnungszentrums an Dipl.Sozialpädagogin und Psychogerontologin Johanna Zieger, die am 1.9.2014 ihre Tätigkeit aufnehmen wird.

Frau Mallmann wird weiterhin als Koordinatorin des Ambulanten Hospizdienstes „Lebensbrücke“ in der Forster Seniorenberatung tätig sein.

Seit 1992 besteht die Forster Seniorenberatung als Beratungs- und Begegnungszentrum für die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil Forst. Rat- und Hilfesuchende bekommen hier schnell und unbürokratisch Hilfe und erhalten Informationen zu Fragen des Alter(n)s.

Die Forster Seniorenberatung wurde 1992 von der “Örtlichen Arbeitsgemeinschaft Altenarbeit in Forst” ins Leben gerufen und als Modellprojekt des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW gefördert. Seit 1995 ist der gemeinnützige Verein „Altenarbeit in Forst e.V.“, der aus der örtlichen Arbeitsgemeinschaft hervorging, Träger der Einrichtung. Heute ist die Forster Seniorenberatung eines von acht Begegnungszentren in verschiedenen Aachener Stadtvierteln, die von der Stadt Aachen gefördert werden.

Mit den Schwerpunkten Information und Beratung, Bildung und Freizeit, Begleitung und Betreuung sowie Freiwilliges Engagement hat sich die Forster Seniorenberatung als Beratungs- und  Begegnungszentrum im Stadtteil Forst etabliert und bietet heute neben der Beratung eine breite Palette an Begegnungs- und Hilfsangeboten:

·         Aktive Senioren finden im Begegnungszentrum attraktive Freizeitangebote und Begegnungen mit Gleichgesinnten.

·         Für Menschen mit Demenz wird an zwei Wochentagen die Betreuungsgruppe „Lebensräume“ angeboten. Eine Fachkraft und freiwillig Engagierte betreuen die Gruppe und unterstützen die Angehörigen.

·         Geschulte Begleiter der Hospizgruppe „Lebensbrücke“ begleiten Schwerstkranke zu Hause, im Heim oder im Hospiz. Die Hospizbegleiter stehen auch den Familien der Palliativpatienten zur Seite.

·         Im Aufbau befindet sich das „Forster Seniorentelefon“ - ähnlich dem Modell in Aachen-Brand. Senioren in Forst sollen bei Fragen oder Problemen im Alltag Ansprechpartner haben. Für Hilfeleistungen wie Einkäufe, Begleitung zu Ärzten oder Behörden, Hilfe bei Anträgen, Besuchsdienst, kleine, handwerkliche Hilfen soll ein Team von ehrenamtlich Mitarbeitenden bereitstehen. Diese Helfer, jung und alt, sollen auf Vermittlung des Seniorentelefons tätig werden. Das Team sucht noch weitere Aktive, die bereit sind, älteren Mitbürgern zu helfen oder abwechselnd mit Teamkollegen den Telefondienst zu übernehmen.

Die Forster Seniorenberatung bietet ehrenamtlich Tätigen Vorbereitungskurse, Fortbildungen, Haftpflicht- und Unfallversicherung, Aufwandsentschädigung und Ehrenamtstage.

Forster Seniorenberatung, Am Kupferofen 19, Aachen, T. 0241 / 575972, F. 0241 / 575986, <link>info@forster-seniorenberatung.de, www.forster-seniorenberatung.de

Ansprechpartner:innen

Heike Keßler-Wiertz

Vorständin

Geschäftsstelle
Reichsweg 30
52068 Aachen

0241 / 56 52 82 90

N.N.

Sprecher:in des Vorstandes

0241 / 56 52 82 90