Schläge, Tritte, Aufhängen an Händen oder Füßen, Elektroschocks, Isolation, vorgetäuschte Exekutionen, Vergewaltigung - dieser Albtraum ist Realität für unzählige Gefangene weltweit.
In den vergangenen fünf Jahren hat Amnesty International aus 141 Ländern glaubwürdige Berichte über Folter und Misshandlung erhalten. Mit der Kampagne "Stop Folter" fordert Amnesty Regierungen weltweit auf, endlich ihre internationalen Verpflichtungen umzusetzen und effektive Schutzmaßnahmen gegen Folter zu ergreifen.
Im Gottesdienst in der Auferstehungskirche wird von der Amnesty-Gruppe Aachen mitgestaltet, die die Kampagne "Stop Folter" vorstellt. Liturgie und Predigt: Pfarrer Martin Obrikat, mit Abendmahl