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Luisenhospital spendet für Flutopfer

Vorstand Werner Reiche übergibt Scheck an Diakonisches Werk Aachen - Dringend benötigte Hilfe für die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe

Für die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe in Mitteleuropa hat das Aachener Luisenhospital jetzt gespendet: Der Vorstand des Krankenhauses, Werner Reiche, übergab einen Scheck in Höhe von 6000 Euro an Marion Timm und Malte Duisberg, den geschäftsführenden Vorstand und den Vorsitzenden des Aufsichtsrats des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Aachen. Timm und Duisberg nahmen die Summe mit großem Dank stellvertretend für die Diakonie Katastrophenhilfe entgegen, die derzeit im Süden und Osten Deutschlands sowie in Tschechien und Österreich den betroffenen Menschen im Kampf gegen das Hochwasser und bei der Beseitigung der Schäden hilft.

"Auch wir als Krankenhaus müssen zwar jeden Cent umdrehen, aber wir wollen den betroffenen Menschen in dieser Notsituation Beistand leisten", sagte Luisenhospitals-Vorstand Werner Reiche bei der Scheckübergabe. Auch die insgesamt 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werde das Krankenhaus nun noch mit Aushängen und Informationen per E-Mail dazu anregen, für die Flutopfer zu spenden.

Wichtiges Zeichen für die Betroffenen

Malte Duisberg sagte, Spenden wie die des Luisenhospitals seien "ein deutliches Signal und sehr wichtig" für die Menschen in den Katastrophengebieten. "Wenn man so spontan reagiert wie Sie jetzt auf den Spendenaufruf der Evangelischen Kirche reagiert haben, ist das auch ein Symbol der Unterstützung für die Betroffenen", so Duisberg. Er wies darauf hin, dass auch viele evangelische Gemeinden und Einrichtungen die Diakoniekollekte im Klingelbeutel kurzfristig für den Zweck der Katastrophenhilfe umgewidmet haben.

In den diakonischen Beratungsstellen und in den evangelischen Gemeinden in den Hochwassergebieten sind weiterhin Menschen in Notunterkünften untergebracht, wo sie auch seelsorgerlich betreut werden. Nach Abklingen des Hochwassers wird die Diakonie die Geschädigten in Versicherungsfragen beraten und Bedürftigen durch finanzielle Unterstützung bei Aufräumarbeiten und Wiederanschaffung des zerstörten Hausrats helfen.

Spenden weiterhin dringend benötigt

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet weiterhin um Spenden unter dem Stichwort: „Fluthilfe“.

Diakonie Katastrophenhilfe: Konto 502 502, Evang. Darlehensgenossenschaft, BLZ 2106 0237

oder online <link http: www.diakonie-katastrophenhilfe.de>www.diakonie-katastrophenhilfe.de

 

 

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