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„Mir gefällt das offene Konzept“

Carla Peekhaus ist „FSJ-lerin“ an der JuKi und fühlt sich sehr wohl

Carla Peekhaus ist die neue „FSJ-lerin“ an der JuKi in der Zollernstraße. Nach ihrem Fachabi in Bad Kreuznach absolviert sie jetzt ein Freiwilliges Soziales Jahr an der Aachener Jugendkirche. „Aachen spricht mich sehr an. Ich komme aus dem ländlichen Raum, für mich ist das hier eine Großstadt“, sagt sie lächelnd.
Das offene Konzept der JuKi gefällt ihr sehr: Die Dreifaltigkeitskirche ist einfach den ganzen Tag lang offen, viele Schülerinnen und Schüler aus der gegenüberliegenden Viktoriaschule schauen einfach in einer Freistunde vorbei, quatschen, machen Hausaufgaben oder spielen entspannt. „Ich bin sehr glücklich darüber“,
sagt sie.

Organisatorische Aufgaben und Engagement für den Klimaschutz

Neben vielen organisatorischen Dingen beteiligt sie sich auf dem Instagram-Kanal der Juki (juki_ac) beim Projekt „#Erdretterin“ der Evangelischen Jugend im Rheinland: Jedes Jahr wird ab dem „Erdüberlastungstag“, der den Zeitpunkt markiert, an dem die Menschheit so viel Ressourcen verbraucht hat, wie die Erde in einem Jahr erneuern kann, täglich ein Post abgeschickt, der auf einen praktischen Alltagstipp zum Klimaschutz hinweist. Zum Beispiel auf einen Laden in Aachen, der auf Plastikverpackungen verzichtet. Carla Peekhaus möchte nach dem FSJ an der JuKi gerne studieren, am liebsten Sozialpädagogik oder Soziale Arbeit, „gerne auch in Aachen.“

Kontakt

Heike Keßler-Wiertz

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Geschäftsstelle
Reichsweg 30
52068 Aachen

0241 / 56 52 82 90

N.N.

Sprecher:in des Vorstandes

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